domingo, 30 de dezembro de 2007

Alles Gute für 2008!


Ein frohes neues Jahr wünsche ich Euch allen.
Mögen Eure Träume Wirklichkeit werden :)


Neujahrsgedicht

Zum neuen Jahr ein neues Herze,
ein frisches Blatt im Lebensbuch!
Zum neuen Jahr ein neues Hoffen!
Die Erde wird noch immer wieder grün.
Auch dieser März bringt Lerchenlieder.
Auch dieser Mai bringt Rosen wieder.
Auch dieses Jahr lässt Freuden blühn.
Zum neuen Jahr ein neues Hoffen.
Die Erde wird noch immer grün.


Karl Gerok

Ein Neuanfang, ein neuer Traum noch ungeboren :) (Reimund Schön)

quinta-feira, 27 de dezembro de 2007

Die Wahrnehmung im Unterricht

Die Wahrnehmung ist das Vergleichen mit der persönlichen Vergangenheit. Das Wiedererkennen, das Erinnern, das Neue entdecken sind assoziative Verknüpfungen mit der persönlichen Vorgeschichte.

Worauf ist bei Trainingshilfen bei der Analyse von Informationen aus Bildern, Texten und Filmen etc. zu achten?
Da gibt es eine Fülle von Ansätzen aus der gängigen Schulpraxis:
- Spezifische Schülerinteressen durch Auswahl geeigneter Beispiele nutzen.
- Als Einstieg eine Erzählung wählen, um ein Gefühl aufzubauen. Dies ermöglicht später eine assoziative Verknüpfung zu dieser Unterrichtseinheit.
- Konzentration auf ein Minimum: 'Weniger ist mehr!' Dies ist in Zeiten von Multimedia und Internet besonders schwierig, dafür aber besonders hilfreich.
- Vorwissen und Erlebnisse der Schüler intensiv einbinden.
- Den Wunsch zum Suchen und zum Analysieren methodisch fördern.
- Ganzheitliche Beschreibungen verlangen, erst später analysieren lassen.
- Das Erkennen und Beschreiben von auffälligen Strukturen (im Bild, im Textaufbau, im Drehbuch zum Film) durch Fragen erzwingen.
- Das Erkennen und Beschreiben von auffälligen Texturen (Farben, Flächenmuster, Schriftbild, Gestaltung) durch Aufgaben erzwingen.
- Die individuellen Reizschwellen und deren Unterschiede von Schüler zu Schüler erkennbar machen.
- Das unterschiedliche Wahrnehmungsvermögen in Ruhe oder unter Stress bewußt machen.
- Zeigen, auf welche Informationen verzichtet werden kann, weil sie z.B. redundant sind.
- Zeigen, welche übergeordnete Information ergänzt werden muß, damit eine Wahrnehmung Sinn erhält.

Die intensive Beschäftigung mit der Wahrnehmung bei Schülern führt auf einige zentrale Fragen zum methodischen Vorgehen, die nur zum Teil beantwortet werden können.


Geschrieben von: http://satgeo.zum.de/satgeo/didaktik/wahrnehmung.htm

quarta-feira, 26 de dezembro de 2007

Família


O alemão é minha língua materna. Minha mãe, por assim dizer.

O inglês foi minha primeira língua estrangeira. A irmã da minha mãe… minha tia, se você quiser.

O francês foi minha segunda língua estrangeira. Outra irmã da minha mãe… outra tia, então.

O português chegou muito mais tarde na minha vida… o benjamim, a querida caçula da família.

E, com os vários “pais” nas minhas boas estantes, em cima das minhas mesas, sobre o banquinho do banheiro e espalhados no chão do meu quarto, fazemos uma família bacana!


Geschrieben von: Pablo Vilela
http://cadeorevisor.wordpress.com/2007/09/15/familia-bacana/

Intercâmbio importante para a aprendizagem de uma língua

Ausgewanderte Wörter


Em 2006 realizou-se em Munique, uma competição chamada Migração de Palavras organizada pelo conselho de Língua Alemã. Esta teve como objectivo descobrir palavras alemãs que "emigraram" para outros idiomas. Mais de 6 mil palavras foram apresentadas por pessoas de 70 países.

A inscrição vencedora também mostrou que o alemão é não apenas uma língua de profunda filosofia e eficiência técnica máxima, mas também uma linguagem de lazer e procrastinação

Finlândia - autocarro com a palavra Kaffepaussi. Os autocarros finlandeses fazem realmente uma pausa para o café, mas esta palavra adquiriu um significado adicional: fora de funcionamento
Turquia - os maquinistas turcos ao deixar a estação gritam sempre fertik

Camarões - as estações chamam-se banop (Bahnhof em alemão)

África do Sul - um alemão impaciente é um aberjetzte (aber jetzt, que em alemão significa imediatamente)

Russia - quando os russos levantam um copo de vodca à brudershaft, um gesto de amizade e fraternidade (em alemão brüderschaft)

Japão - os estudantes japoneses realizam um trabalho ocasional chamado arubaito (Arbeit significa trabalho em alemão).

Todas estas palavras, assim como anedotas e informações sobre como as culturas colidem e enriquecem umas às outras podem ser consultadas no livro "Ausgewanderte Wörter".

Quelle: http://www.dw-world.de/popups/popup_printcontent/0,,2268810,00.html
Mehr Informationen darüber: http://www.rundschau.mv.ru/sprache_d.htm

quinta-feira, 20 de dezembro de 2007

Prävention von Unterrichtsstörungen


Zusammenfassend und ergänzend sind für den Lehrer folgende Verhaltensregeln zur Prävention von Unterrichtsstörungen zu nennen (Tücke, 1985):
- Der Lehrer sollte selbst auf Pünktlichkeit achten.
- Der Lehrer sollte gut vorbereitet sein.
- Die Klasse sollte zügig an die Arbeit herangeführt werden.
- Es sollte auf die Mitarbeit der gesamten Klasse geachtet werden.
- Die Stimme sollte effektiv eingesetzt werden.
- Der Lehrer muss darauf achten, was in der Klasse geschieht.
- Die Aufmerksamkeit sollte fair auf alle Schüler verteilt werden.
- Der Lehrer sollte keine unsicheren Versprechungen machen und seine Versprechen einhalten.
- Das Klassenzimmer sollte effektiv organisiert sein.
- Probleme der Schüler, auch die vermeintlich kleinen, müssen ernst genommen werden.
- Der Unterricht sollte pünktlich und freundlich beendet werden.


Quelle: http://www.studienseminar-koblenz.de/medien/wahlmodule_unterlagen/2006/237/20%20Gruppenergebnisse/03%20Disziplin%20und%20Unterrichtsst%F6rungen/02%20Disziplin%20und%20Unterrichtsst%F6rungen.doc

Besser lernen mit Bewegung

"Fit zum Lernen"
Körperliche Aktivitäten während des Unterrichts sorgen dafür, dass die motorischen Zentren des Gehirns angekurbelt werden.

Massieren im Unterricht? Eine kurze Gedankenreise an die Südsee in der Mathestunde? Das und vieles mehr ist nicht nur gesund, sondern hilft auch noch, sich anschließend wieder besser auf den Lernstoff zu konzentrieren! Den ganzen Tag im Klassenzimmer zu sitzen, ist für viele Schüler ermüdend und es fällt ihnen oft schwer, über einen längeren Zeitraum bei der Sache zu bleiben.

Auch für den Rücken bedeutet stundenlanges Verharren in derselben Position eine sehr einseitige Belastung. So ist schon jeder dritte Erstklässler haltungsschwach, viele Kinder bewegen sich nur noch eine Stunde pro Tag. Hinzu kommt, dass der natürliche Bewegungsdrang schon in frühen Jahren unterdrückt wird, sodass er bei Teenagern häufig bereits komplett versiegt ist. Oftmals sind Übergewicht und Haltungsschäden die Folgen.

Wird der Unterricht hingegen "bewegt" gestaltet, wird nicht nur die Wirbelsäule entlastet. Körperliche Aktivitäten sorgen dafür, dass die motorischen Zentren des Gehirns angekurbelt werden. Durch die zusätzlichen Sinnesreize gelingt es, die Inhalte besser zu verknüpfen, auch bleiben die Informationen länger haften. Kinder und Erwachsene behalten erwiesenermaßen Wörter, Zahlen und Inhalte leichter, wenn sie beim Lernen Gesten einsetzen, sich rhythmisch bewegen oder die Inhalte laut wiederholen. Ganz nebenbei bringt etwas Bewegung auch Abwechslung in den Schulalltag, hält wach und regt den Stoffwechsel an.

Um Schülern und Lehrern auf die Sprünge zu helfen, hat die Techniker Krankenkasse im Rahmen der Kampagne "Rückhalt für Deutschland" das Paket "Fit zum Lernen" entwickelt. In einer Broschüre stellt die Sportwissenschaftlerin Professor Dr. Renate Zimmer einige Übungen für Lehrer von Grundschulen und weiterführenden Schulen vor, mit denen diese ihren Unterricht aktiver gestalten können. Dazu gehören Spiele in den Bereichen "Muntermachen", "Entspannung", "Konzentration" und "Bewegtes Lernen" aber auch Tipps und Anregungen, die zum Weiterdenken animieren.

Zu einer "bewegten" Schule gehört auch, dass Schulhof, Klassenräume und Flure so gestaltet sind, dass sie den Schülern ermöglichen, in den Pausen zu toben und spielen. Das gelingt etwa mit aufgemalten Spielfeldern, geeigneten mobilen oder festen Spielgeräten, bewegungsgerechten Möbeln, Sitzbällen, Stehpulten oder flexiblen Sitzgelegenheiten aus aufeinander gestapelten Teppichfliesen.


Quelle: http://www.scoolz.de/2664,Fit_zum_Lernen.htm

Actividades que proporcionem movimento em sala de aula, para melhor interiorizarem a aprendizagem. Actividades que proporcionem interação e comunicação entre colegas para motivar os nossos alunos a participarem e a desenvolverem a oralidade.

Disziplin in der Schule


Kinder zu unterrichten, kann für Lehrer oft anstrengend sein. Als besondere Belastung werden unruhige Schüler empfunden, die den Unterricht stören. Schulprobleme werden von Eltern leider oft erst spät erkannt.

Störungen und Probleme entstehen, wenn Kinder z. B.:
• zu spät zum Unterricht kommen.
• Kaugummi kauen im Unterricht.
• Klassenregeln oder Anweisungen nicht befolgen.
• häufig stören und andere Kinder vom Unterricht ablenken.
• provokantes Verhalten zeigen.
• beleidigt reagieren, wenn sie nicht drankommen.
• reden ohne sich zu melden.
• Aufgaben nicht machen oder nicht beenden.
• Hefte, Bücher oder Schulsachen vergessen.
• nicht aufpassen oder nicht mitarbeiten.
• Sachen beschädigen.
• häufig an Raufereien beteiligt sein.
• verbale oder körperliche Gewalt gegenüber anderen anwenden (Mobbing).


http://burgenland.orf.at/magazin/imland/erleben/stories/240451/

Schnappi - Wer kennt nicht?!



http://www.schnappi.tv/neues.php

Schulsystem


- Kindergarten- As crianças começam a frequentar o jardim de infância a partir dos três anos de idade. A obrigatoriedade escolar existe a partir dos seis anos até a 9ª ou 10ª série, dependendo do Estado, e no máximo até os 18 anos.

- Os jardins de infância são mantidos por igrejas, iniciativas particulares ou pela municipalidade. A mensalidade é calculada conforme os rendimentos da família, independente de o estabelecimento ser público ou privado. Durante seu último ano no jardim de infância, a criança “pré-escolar” (Vorschulkind) toma contato com letras e números.

O ensino público na Alemanha é gratuito a partir da primeira série; paga-se apenas parte dos livros. Um semestre antes de entrar para a escola, a criança é submetida a um teste médico. Se forem verificados problemas no desenvolvimento psicológico, motor ou linguístico, ela é encaminhada para possíveis correcções. O primeiro dia na escola obedece a todo um ritual, do qual participa a família inteira.

- A forte presença da Igreja na sociedade alemã é sentida nestes momentos. Em muitas escolas, antes da distribuição em classes e o primeiro contacto com o professor, realiza-se um culto ecuménico na paróquia mais próxima. Outra particularidade é a Schultüte (cone colorido, oferecido às crianças no primeiro dia de aula), cheia de presentes e doces.

* Escolas secundárias
Ao encerrar o primário, a criança começa a ter definida a sua orientação profissional. Conforme o desempenho dela nos primeiros quatro anos de escola, a professora sugere aos pais o tipo mais apropriado de escola secundária. Há três opções:

Hauptschule, em que os alunos recebem uma formação geral básica. Após a conclusão, encaminham-se geralmente para uma formação profissionalizante que os habilita a exercer um ofício ou uma actividade na indústria ou na agricultura. Dura de cinco a seis anos.

Realschule, que habilita a frequentar cursos mais adiantados em escolas profissionalizantes, escolas secundárias vocacionais ou o segundo ciclo do ginásio. Dura seis anos.

Gymnasium, que dura nove anos e propicia uma formação básica mais aprofundada. O certificado de conclusão, o cobiçado Abitur, habilita para o acesso a uma universidade ou escola superior.Até um certo ponto, o sistema é permeável. Conforme o desempenho do aluno nos dois primeiros anos na escola secundária (5ª e 6ª séries), existe a possibilidade de se transferir para uma escola de tipo diferente da escolhida originalmente.

Existe ainda a Gesamtschule, que integra os três tipos numa só, bem como escolas com outros tipos de currículo, dependendo do Estado.E existe ainda a Sonderschule que é para o “rest”, muitos dizem que é para “retardados mentais”, mas isso nao é verdade. Somente mais um preconceito aqui inserido.

Hauptschule é o patamar mais baixo de um sistema educacional dividido em três, que separa os alunos de acordo com suas capacidades acadêmicas, já aos 10 anos de idade. Críticos dizem que é terreno fértil para o desencaixe social, uma vez que crianças imigrantes têm normalmente menor capacidade linguística no idioma alemão. Alguns defendem que o sistema deveria ser inteiramente reformado. A encenação de atos violentos parece ser a mais nova moda nas escolas. Grupos de jovens agridem companheiros ou vítimas aleatórias – um processo chamado happy slapping – enquanto uma câmera ou o próprio telemovel registra as imagens que serão, posteriormente, transmitidas e difundidas pela internet.


Escrito por/Geschrieben von:http://retratoserelatos.wordpress.com/2007/09/18/o-sistema-de-ensino-na-alemanha/

Tudo resumido neste diagrama:


http://www.mckinnonsc.vic.edu.au/la/lote/german/images/schulstruktur.gif

Portugiesisch-Deutsch-Interaktion

A Escola Alemã de Lisboa dirige o CONVITE a todas as ESCOLAS da região
que tenham TURMAS DE ALEMÃO para virem VISITAR A NOSSA ESCOLA e
assistir a uma aula de Alemão numa das nossas turmas, a fim de
promover o contacto com a língua e cultura alemãs. Quem estiver
interessado e quiser combinar uma visita pode contactar-me:
astrid.boleo@dslissabon.com
Para nos podermos preparar melhor para um encontro, gostaríamos que
nos indicassem os seguintes elementos:
-nome da escola
-que turma, quantos alunos, que nível de alemão
-que temas trataram recentemente nas aulas/vão tratar nas aulas de
alemão antes da data da visita, ou: que tema gostaríam de ver tratado
na aula a que vão assistir.


http://www.appalemao.pt/index.php?accao=eventosPT

quarta-feira, 19 de dezembro de 2007

Coole deutsche Sänger und Sängerinnen


Silbermond
Xavier Naidoo
Tokyo Hotel
Juli
Nena

Wenn ihr mehr oder andere kennt, die den Schülern mögen, könnt ihr mir sagen. Erzählen Sie ihre eigene Erfahrungen.

Se os alunos gostam da música e do cantor, têm curiosidade em perceber a letra da música e saber qual a mensagem que este está a tentar passar. Os alunos não só tentam perceber a letra, como também tentam cantá-la e assim aprendem a pronunciar as palavras.
A Música é assim essencial para a aprendizagem de uma língua estrangeira.

Vejam este blog que tenta passar precisamente esta ideia :http://deutschmitmusik.blogspot.com/

Weihnachtsmarkt

Was ist ein Portfolio?

Format?
Übersichtlich
1. Ausbildungsphase: (Eva Burwitz-Melzer, S 146 + 147 )
Inhaltsverzeichnis
Formalia-Lebenslauf, Zeugnisse, Einstufungstests
Lernbiografie und Selbsteinstufung
Kurzbericht über Studienmotivation
Kompetenz im wissenschaftlichen Arbeiten
Unterrichtsproben / Vorbereitung / Reflexion
Reflexionen über Erfahrungen, Lernfortschritte, Lerndefizite
Individuelles Literaturverzeichnis


http://www.spz.tu-darmstadt.de/kursunterlagen/SeminareHufeisenMarx/bll/pdf/Portfolio-15.5.06.doc

Der schlechte Lehrer



http://pi-news.net/uploads/meinungsfreiheit.gif

Um eine gute Lehrerin zu sein


Eine gute Lehrerin sein
[ Der Lehrberuf ]Von rahel2 um 17:31
Wer hat nicht den Wunsch in seinem Beruf gut und erfolgreich zu sein? Nicht anders ist dies im Lehrberuf. Doch was genau zeichnet einen guten Lehrer oder eine gute Lehrerin aus? Im Text von Franz E. Weinert werden dafür folgende 5 Sätze festgehalten.

• Es lassen sich langfristige Wirkungen guter Lehrer auf die Entwicklung der Schüler nachweisen.
• Gute Lehrer können auf eine sehr unterschiedliche, aber nicht beliebige Art und Weise gleichermassen guten und erfolgreichen Unterricht halten.
• Gute Lehrer verfügen über unterschiedliche Unterrichtsstrategien.
• Gute Lehrer verfügen über komplexe professionelle Fertigkeiten, die es ermöglichen, den Unterricht auf die Bedürfnisse und Probleme des einzelnen Schülers in wirksamer Weise abzustimmen.
• Man kann nicht dadurch ein guter Lehrer werden, dass man oberflächlich lernt, wie man Schülern akzeptierend und unterstützend begegnet, wenn nicht zugleich auch Spontane „echte“ Gefühle der persönlichen Zuwendung, der Sympathie, der Unterstützung und der Zufriedenheit mit den Kinder zum Ausdruck kommen.

Hans Aebli sagte einmal „Wo ein guter Lehrer am Werk ist, wird die Welt ein bisschen besser“. Diese Aussage zeigt welch grosse Verantwortung der Lehrberuf in sich trägt. Doch wie genau wird man ein guter Lehrer oder ein gute Lehrerin, lassen sich diese auch ausbilden? Ich denke zu einem gewissen Teil lassen sich Personen zu guten Lehrern und Lehrerinnen ausbilden. Doch vor allem die Erfahrungen die man mit den Jahren sammeln kann, machen einen vielleicht schon guten Lehrer zu einem noch besseren. Ich könnte mir vorstellen, dass vor allem die Freude am Beruf von grösster Wichtigkeit ist um ein guter Lehrer zu sein.

Ich erhoffe mir später einmal eine gute Lehrerin zu sein. Eine die die oben aufgeführten fünf Sätze umsetzten kann und eine die durch ihre Arbeit mit den Kinder die Welt ein klein bisschen besser werden lässt.

Text geschrieben von: http://rahel2.phrblog.kaywa.ch/

Eine gute Lehrerin/ ein guter Lehrer...
[ Der Lehrberuf ]Von simona um 00:55
Letzten Mittwoch im BSK-Unterricht fragten wir uns, was eine gute Lehrerin oder einen guten Lehrer ausmacht. Wir bekamen den Auftrag aus 42 „Eigenschaften“ die sechs auszuwählen die für uns am wichtigsten erschienen. Diese Aufgabe stellte sich als sehr schwierig heraus, da alle „Eigenschaften“ zum Bild einer guten Lehrerin oder eines guten Lehrers gehören. Ich entschied mich für die folgenden sechs Qualitäten:

…setzt sich für ein gutes Schulklima ein.
Diese Aufgabe der Lehrerin, erachte ich als eine der wichtigsten und sie ist in meinen Augen der Oberbegriff für viele der 42 „Eigenschaften“.
Ein gutes Schulklima ergibt sich, wenn die Zusammenarbeit zwischen der Lehrperson und den Eltern, den Lehrerkolleginnen und Lehrerkollegen, der Schulleitung, externen Hilfskräften, ausserschulischer Institutionen und vor allem den Schülerinnen und Schüler vorhanden ist und gepflegt wird.

…bereitet den Unterricht methodisch genau vor und sorgt für motivierenden Medieneinsatz.
Nebst der guten Kommunikation mit den Schülern und dem ganzen Umfeld, das in die Schule einbezogen ist, sollte natürlich auch der Unterricht einer guten Lehrerin ansprechend sein.
Für mich scheint die Abwechslung in Schulstunden extrem wichtig zu sein. Diese macht das Lernen erst richtig interessant und macht es den Schülern einfacher sich für den Stoff zu motivieren.
Klar, dass der Unterricht in erster Linie sinnvoll und lehrreich gestaltet werden sollte, aber eben nicht zu trocken.

...kann die Lernentwicklungen/ den Lernstand der Schülerinnen und Schüler gut erkennen und diagnostizieren.Um den Kindern überhaupt Wissen vermitteln zu können muss eine Lehrperson erkennen auf welchem „Stand“ jeder Schüler sich befindet und wo man ihn „abholen“ muss.
Damit eine Lehrerin über die Lernentwicklungen und den Lernstand ihrer Schüler informiert ist, muss sie diese immer wieder beobachten und einschätzen.
Diese Beobachtungen und Einschätzungen helfen der Lehrerin jedes Kind bei seinem individuellen Lernen zu begleiten.

…sorgt für ihre/seine regelmässige Fortbildung.
Regelmässige Fortbildung ist wohl in jedem Beruf unerlässlich. Aber speziell im Lehrberuf ist diese notwendig, da man es mit Kindern zu tun hat, und diese sind uns schnell mal einen Schritt voraus.
In unserer sich so schnell wandelnden Gesellschaft kann man kaum genug Bildung erhalten und damit man sich auch nach langjähriger Berufstätigkeit immer noch sicher und informiert fühlt sind eben Weiterbildungen eine gute Erfahrung.

motiviert die Schülerinnen und Schüler dazu, ihre Fehler als Chance zu erkennen und daran zu arbeiten.Wie man so schön sagt, lernt man ja aus Fehlern. Ich finde es wichtig, dass man das den Schülern vermittelt und das Fehlermachen nicht als etwas Schlechtes hinstellt.

kann zugeben, einen Fehler gemacht zu haben.
Wie schon oben erwähnt lernt man ja aus Fehlern und darum sollte es für eine Lehrperson kein Problem sein, diese auch zuzugeben. Sie erwartet ja auch von ihren Schülern, dass sie Fehler als Chancen sehen und dasselbe sollte für sie selbstverständlich auch gelten.
Ich finde, dass es eine Autoritätsperson wie eine Lehrerin auch menschlich macht Fehler zu machen und diese auch zuzugeben. Das zeigt den Kindern, dass Lehrer auch nicht perfekt sind und diese Tatsache trägt bestimmt auch zu einem besseren Verhältnis zwischen den Kindern und der Lehrerin bei.

Mein erklärtes Ziel ist es natürlich mir alle diese „Eigenschaften“ die eine gute Lehrperson ausmachen auch anzueignen. Aber wie gesagt, auch Lehrer sind nur Menschen und man lernt nie aus =)!

Text geschrieben von: http://simona.eportfolio-phsg.ch/p10.html

Ein guter Lehrer


Peter Joseph Napoleon Boudin wurde am 9. Mai 1812 in Mainz geboren, Sohn des französischen Garde-Kapitäns Markus Boudin aus Lothringen, der sich im napoleonischen Mainz zum Ruhestand niedergelassen hatte.

Boudin gestaltete seinen Unterricht lebendig, stützte sich auf Anschauung, und führte die Schüler in ungezwungener Gesprächsatmosphäre vom Bekannten zum Unbekannten, vom Elementaren zum Komplexen, vom Konkreten zum Abstrakten. Er verstand es wie kaum ein anderer, die Gedanken seiner Schüler durch gezielte Fragen in logische Bahnen zu lenken. Das Interesse der Schüler an neuen Themen weckte er durch Erzählung thematisch passender Begebenheiten, meist eigener Erlebnisse. Die Schüler sollten eine möglichst umfassende Allgemeinbildung erlangen und zum vorurteilsfreien, selbsttätigen Denken gebracht werden. Boudins Schüler besuchten die Schule mit Freude und zeichneten sich auch nach dem Ende ihrer Schulzeit durch Wissensdurst und das stetige Verlangen nach Fortbildung aus.


http://theodor.eichberger.info/portrait/der_lehrer_boudin/index.html

terça-feira, 18 de dezembro de 2007

Lehrer-Schüler-Beziehung


„Ein Mensch geht mit anderen Menschen so um, wie er mit sich selbst umgeht. [...] Ein Lehrer kann dem Schüler nur das geben, was er für sich selbst empfindet, nämlich das persönliche Ausmaß an Achtung, Zuversicht, Vertrauen, Selbständigkeit, Angstfreiheit usw.; ein Schüler kann nur dann zielstrebig und erfolgreich lernen, wenn er all dies bereits mehr oder weniger besitzt oder aber vom Lehrer vermittelt bekommt.“ (Ernst, 1999, S. 116)

Lehrer und Schüler entwickeln eine Beziehung zueinander, die das Unterrichtsgeschehen stark beeinflusst. Eine gelungene Beziehung ist die Grundlage für effektives Lehren und Lernen und schließlich für Zufriedenheit auf beiden Seiten. Wenn das zwischenmenschliche Verhältnis unstimmig ist, wenn Ängste, Unsicherheiten, Verkrampfungen oder Antipathien vorherrschen, können die fachlichen und fachdidaktischen Kompetenten des Lehrers sowie die Motivation und Lernfähigkeit des Schülers nicht voll zur Wirkung kommen.

Als Musiker liebe ich Musik, als Instrumentalist liebe ich mein Instrument, als Lehrer liebe ich das Unterrichten. Da wird keiner widersprechen. Aber es entsteht sicherlich ein negativer Eindruck, wenn es heißt: „Ich liebe als Lehrer meine Schüler.“ Kann man von einer Liebesbeziehung zwischen Lehrer und Schüler sprechen?


http://www.opp.udk-berlin.de/opp/index.php?title=Lehrer-Sch%C3%BCler-Beziehung

Nichts ist schrecklicher als ein Lehrer, der nicht mehr weiß als das, was die Schüler wissen sollen.

Johann Wolfgang von Goethe

Portfolio

Grundsätze für den Einsatz von Portfolios in der Schule

1. Umsetzung von Portfolio-Modellen unter dem Aspekt des Lernens als Prozess

2. Portfolio-Arbeit als Brückenschlag zwischen „privaten“ und „öffentlichen“ Sphären des Lernens

3. Motivation zu reflexiver Praxis durch persönlich bedeutsame und gleichzeitig kommunizierbare Formen

4. Aufbau fächerübergreifender Beratungs- und Koordinationsstellen für Portfolio-Arbeit

5. Portfolios als Grundlage für Bewertungsalternativen

6. Weiterverwertung von Portfolio-Arbeit in Qualitätsmanagement und Schulentwicklung

7. Meta-Reflexion über Portfolio-Arbeit

Gerd Bräuer

Das Portfolio an sich ist noch keine Methode der Leistungsbewertung, sondern zunächst ein Instrument der Sammlung und Dokumentation (und Reflexion – Br.) von Leistungsbelegen. (Winter, 2002, 94)

Grundprinzip für die Gestaltung des Portfolios:
-- sammeln, auswählen, überprüfen, reflektieren



Quelle: http://www.ph-freiburg.de/schreibzentrum/Schule/Protfolio/Grundsaetze%20fuer%20Portfolio-Arbeit.pdf
http://www.deine-staerken.org/deutsch/6/Kampagnenwettbewerb.rtf
http://www.ph-freiburg.de/schreibzentrum/Schule/Protfolio/Beacon%20High%20School%20Manhattan.pdf

Umgang mit Texten

Text in einem Bild suchen
Die Klasse kommt über eine Thematik leicht ins Gespräch, wenn sie einen literarischen Text (z.B. ein Gedicht) in einem abstrakten Gemälde suchen soll!
Diese Methode ist zwar ungewöhnlich und gewöhnungsbedürftig, aber bei interessierten Klassen sehr effektiv, da sich SchülerInnen den Textinhalt phantasievoll visualisieren.

BrainstormingVor der Lektüre eines Textes sollen die SchülerInnen alle Begriffe an die Tafel schreiben, die ihnen zu dem Thema einfallen. Nach der Textlektüre wird die Aufgabe, jetzt jedoch mit erweitertem Wissen, wiederholt. Die sich ergebenden Unterschiede werden thematisiert.
Besonders eignet sich diese Methode bei Texten, die ein mit Vorurteilen belegtes Thema behandeln.

Pantomimisches Darstellen
Einige SchülerInnen erhalten einen kurzen literarischen Text und sollen ihn pantomimisch umsetzen. Die restliche Klasse errät, welche Thematik der im Anschluss von allen zu lesende Text haben wird. Die Unterschiede zwischen Erwartungshaltung und tatsächlicher Thematik werden thematisiert.
Die SchülerInnen erkennen ihre Erwartungshaltungen und gelangen zu der Einsicht, dass Interpretationen nicht nur eindimensional sind.

LückentexteAls Variante zu den bekannten Lückentexten bietet sich an, die Anfangsbuchstaben der ausgewählten Lückenwörter ein Lösungswort ergeben zu lassen.

Inhaltsverzeichnis erstellen
Am Ende einer Unterrichtseinheit erstellen die SchülerInnen in Partnerarbeit ein Inhaltsverzeichnis der während der Einheit behandelten Texte. Indem auch die einzelnen Sinnabschnitte der Einzeltexte (unter Verwendung eigener Formulierungen) benannt werden, vollziehen die SchülerInnen den logischen Gedankengang der Einheit.

http://www.referendar.de/unterricht/methoden/umgang_mit_texten.html

Liebe


Ein Mädchen fragte einen Jungen "Magst du mich?"
- Er sagte nein.
Sie fragte "Findest du mich hübsch?"
- Er sagte nein.
Sie fragte "Bin ich in deinem Herz?"
- Er sagte nein.
Als letztes fragte sie "Wenn ich weg gehen würdest du für
mich weinen?"
- Er sagte wieder nein.
Sie ging traurig davon.
Er packte sie am Arm und sagte "Ich mag dich nicht,ich liebe dich. Ich finde dich nicht hübsch, ich finde dich wunderschön. Du bist nicht in meinem Herz, du bist mein Herz. Ich würde nicht für dich weinen, ich würde für dich sterben!"

http://www.welt-der-puzzle.de/images/content/puzzle-lupu-liebe-ist-1061.jpg

Alles



http://static.twoday.net/erikafrank/images/bildungistnichalles.gif